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Newsletter III/2014 – Im Fokus: Lieferungen aus dem Ausland – Kann das Finanzamt strafen?

Viele ungarische Unternehmen schließen mit ungarischen Lieferanten Verträge zum Einkauf von Waren ab, die der ungarische Endkunde aber aus dem in oder außerhalb der EU liegenden Ausland anliefern lässt. Wenn ein Unternehmen jedoch die Zulieferungskette nicht ausreichend darstellen kann, ist es im Zuge einer Betriebsprüfung möglicherweise ernsthaften Steuerrisiken ausgesetzt.

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Arbeitstätigkeit in Deutschland – Sozialversicherung und Einkommensteuer Sonderausgabe

In unserer Infoletter stellen wir Ihnen die wichtigsten gesetzlichen Regelungen vor, die die ungarischen Arbeitnehmer bei einer ausländischen (deutschen) Arbeitstätigkeit beachten müssen.

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Newsletter II/2014 – Wussten Sie schon? – Details zu den steuerfreien Zuwendungen

Nicht rückzahlungspflichtige Unterstützungen können vom Arbeitgeber nun auch für die Tilgung von Wohnkrediten steuerfrei geleistet werden. Das Spektrum der zu Wohnzwecken geleisteten Unterstützungen wird also zum Vorteil der Arbeitgeber wie auch der Arbeitnehmer erweitert.

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Newsletter I/2014 – Inkassopauschale im Fall des Zahlungsverzugs bei Lieferantenrechnungen: Verbuchung und steuerliche Behandlung

Die seit dem 1. Juli 2013 in Kraft befindliche Änderung des ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuches schreibt vor, dass bei Geschäften zwischen Wirtschaftstreibenden im Fall der verspäteten Zahlung einerseits Verzugszinsen, die 8 Prozent über dem Basiszinssatz liegen, und andererseits eine Inkassopauschale von umgerechnet 40 Euro zu zahlen ist. Im vorliegenden Artikel informieren wir über die Anwendung dieser Regelung sowie über ihre Auswirkungen auf Rechnungslegung und Besteuerung.

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Newsletter IX/2013 – Die für 2014 geplanten Steueränderungen

Die ungarische Regierung legte am 18. Oktober den Gesetzesvorschlag T/12792 mit den Steuergesetzänderungen für das Jahr 2014 vor, aus denen wir die neuen Bestimmungen in den wichtigsten Steuerarten an dieser Stelle hervorheben.

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EKAER – Bereiten Sie sich auf die neue Administrationsvorschrift für Straßentransporte vor!

Ab dem 1. Januar 2015 wird der Warentransport mit Lastkraftwagen von über 3,5 Tonnen im öffentlichen Straßennetz grundsätzlich nur im Besitz einer EKAER-Nummer erlaubt sein. Darüber hinaus muss man auch für den Transport mit kleineren LKWs eine solche Nummer beantragen, wenn die Ware als „risikoreich“ gilt. Der Transport risikoreicher Produkte ist außerdem mit einer neuen steuerrechtlichen Konstruktion verknüpft, nämlich der Einführung der Risikosicherheit, die von den Steuerpflichtigen erstmals am 31. Januar 2015 bereitzustellen ist.

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Die vom Parlament verabschiedeten Änderungsvorschläge zu den Steuergesetzen 2015

Die vom Parlament verabschiedeten Änderungsvorschläge zu den Steuergesetzen 2015 – Das ungarische Parlament hat am 18. November 2014 den Gesetzvorschlag T/1705/60 mit den zum Jahresende vorzunehmenden Änderungen der Steuergesetze verabschiedet, deren wesentliche Grundzüge wir im Folgenden zusammenfassen.

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Strengere NAV-Auslegung beim internationalen Arbeitskräfteverleih – Worauf sollte man achten?

Um innerhalb des Konzerns effizientere Arbeit verrichten zu können, entsenden ausländische Unternehmen oft im Rahmen von Leiharbeit ausländische Mitarbeiter zu den ungarischen Tochterfirmen. Die neueste Informationsschrift des Finanzamts NAV1 beurteilt die damit verbundene ungarische Steuerpflicht strenger, als es die meisten betroffenen Firmen in der Praxis machen: Wir fassen hier die wichtigsten Informationen zusammen.

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Änderungsvorschläge zu den Steuergesetzen 2015

Der Volkswirtschaftsminister legte am 21. Oktober 2014 den Gesetzvorschlag T/1705 mit den für das Jahresende geplanten Änderungen der Steuergesetze vor. Die wesentlichen Elemente dieses Vorschlags fassen wir im Folgenden zusammen. Da das Parlament noch nicht über den Entwurf abgestimmt hat und dieser daher noch nicht als endgültig betrachtet werden kann, besteht die Möglichkeit, dass in nächster Zeit noch andere Steueränderungen beschlossen werden.

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Änderungen bei der Entwicklungssteuerbegünstigung – Was muss man darüber wissen?

Falls Sie es während der Sommerferien nicht verfolgt haben: Es lohnt sich nun zu überprüfen, welche Bestimmungen das im Juli geänderte Körperschaftsteuergesetz und die neue Regierungsverordnung im Zusammenhang mit der Entwicklungssteuerbegünstigung enthalten.

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Die Ausgabe Nr. 2014/III der Steuerbrücke ist erschienen.

AUF DER STEUERBRÜCKE – Steuergesetzänderungen: Die Vorschläge von Steuerzahlern

GENAUER BETRACHTET – BEPS: Tendenzen in der internationalen Besteuerung

NOCH ETWAS – Praktische Fragen zur Werbesteuer

GUT ZU WISSEN – Umsatzsteuer: Änderungen zum Leistungsort und Ausweitung des Reverse Charge

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Die auffälligsten Änderungen in der neuen Rechnungsverordnung

Verwendet Ihre Firma ein Fakturierprogramm? Vergessen Sie nicht, dieses anzumelden! – Die auffälligsten Änderungen in der neuen Rechnungsverordnung betreffen Unternehmen, die ein Fakturierprogramm oder Online-Fakturiersysteme verwenden. Besonders zu beachten ist dabei die ab 1. Oktober 2014 geltende Anmeldepflicht bezüglich der Fakturierprogramme. Geschäftsführer und Buchhalter können aber sicher ruhiger schlafen, wenn sie sich bereits jetzt von den Lieferanten der zur Fakturierung notwendigen Programme die notwendigen Daten beschaffen.

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Sajtóközlemény 2014. szeptember 03. – WTS Klient cégcsoport elnyerte a Magyar Termék Nagydíjat

A WTS Klient cégcsoport két tagja, a WTS Klient Adótanácsadó Kft. és a WTS Klient Könyvelő Kft. közös pályázatával idén elnyerte a Magyar Termék Nagydíjat. Szeptember 3-án délelőtt Lambert Zoltán és Kőrösi György, a cégcsoport két alapítója az Országház dísztermében ünnepélyes díjáta-dón vették át az elismerést. Letöltés: -> Sajtóközlemény 2014. szeptember 03. – WTS Klient

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Werbesteuer – Das Finanzamt hat einen Entwurf der Werbesteuererklärung mit Ausfüllungsanleitung herausgegeben: Was vor dem 21. August 2014 zu erledigen ist

Kaum hatte das Parlament das Gesetz XXII von 2014 über die Werbesteuer (“Werbesteuergesetz“) verabschiedet, konnte man bereits lesen, dass im Gesetzestext Änderungen erwartet werden. Schließlich ist die Änderung im Gesetz XXXI von 2014 („ModG“) noch vor dem Werbesteuergesetz selbst in Kraft getreten, welches damit in zahlreichen Punkten modifiziert wurde. Unter anderen wurde ein neuer Kreis von Steuerpflichtigen definiert: die Besteller der Werbung. Nachstehend haben wir ein paar wichtige Fragen und Antworten zusammengefasst, die als Orientierungshilfe im Bereich der neuen Steuerart dienen können.

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Achtung Werbungsbranche! Das Werbesteuergesetz wurde verabschiedet

Eine neue Sondersteuer in der ungarischen Palette

Am 17. Juni 2014 wurde im ungarischen Amtsblatt das Gesetz XXII von 2014 über die Werbesteuer bekanntgegeben, das am 31. Tag nach der Verkündung, also am 18. Juli 2014, in Kraft treten wird. Wichtig ist, dass die betroffenen Mediendienstleister und Presseorgane im Sinne des neuen Gesetzes bereits in diesem Sommer Aufgaben zu erfüllen haben: Wenn sie in 2014 steuerpflichtig sind, müssen sie schon bis zum 20. August 2014 eine Steuererklärung über die Höhe der Vorauszahlung erstellen und beim Finanzamt einreichen. Die Vorauszahlung muss in zwei gleichen Raten – bis zum 20. August 2014 beziehungsweise zum 20. November 2014 – geleistet werden.

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Änderung der maximalen Investitionsförderung für 2014-2020 in Ungarn – Was muss man darüber wissen?

Wussten Sie, dass ab dem 1. Juli die Höchstbeträge der EU-finanzierten Förderungen und der möglichen Entwicklungssteuerbegünstigungen, die Großunternehmen z.B. in der Region Mittelungarn – also auch im Einzugsbereich der Hauptstadt Budapest – in Anspruch nehmen können, wesentlich geändert werden?

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Die neuen Umsatzsteuerregelungen für fortlaufende Lieferungen oder Leistungen werden erst später in Kraft treten

Die mit großem Interesse verfolgten und im Weiteren erläuterten neuen Regelungen für die Umsatzsteuer bei fortlaufend erbrachten oder periodisch abgerechneten Lieferungen oder Leistungen werden im Sinne des soeben vom Parlament verabschiedeten Änderungs-vorschlags nun doch noch nicht am 1. Juli 2014 in Kraft treten.

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Im Fokus: Lieferungen aus dem Ausland – Kann das Finanzamt strafen?

Viele ungarische Unternehmen schließen mit ungarischen Lieferanten Verträge zum Einkauf von Waren ab, die der ungarische Endkunde aber aus dem in oder außerhalb der EU liegenden Ausland anliefern lässt. Wenn ein Unternehmen jedoch die Zulieferungskette nicht ausreichend darstellen kann, ist es im Zuge einer Betriebsprüfung möglicherweise ernsthaften Steuerrisiken ausgesetzt.

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Arbeitstätigkeit in Deutschland – Sozialversicherung und Einkommensteuer Sonderausgabe

In unserer Infoletter stellen wir Ihnen die wichtigsten gesetzlichen Regelungen vor, die die ungarischen Arbeitnehmer bei einer ausländischen (deutschen) Arbeitstätigkeit beachten müssen.

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Steuerbrücke 2014/II

Die Ausgabe Nr. 2014/II der „Steuerbrücke“ ist erschienen.

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